
Gerade in Zeiten, in denen die Krisenhaftigkeit der Gegenwart beständig thematisiert wird, liegt es nahe, von der Philosophie eine kritische Einordnung des Beunruhigt-Seins zu erhoffen. Gerhard Weinberger unternimmt in seinem Essay nicht nur einen derartigen Versuch, der Besorgnis ihren (durchaus konstruktiven) Platz unter den Gemütslagen zuzuweisen, sondern rekonstruiert diese grundlegender im Sinne einer Triebkraft des Menschen, die es ihm ermöglicht, sein Leben als eine Folge ethischer Frages ...
DETAILS
Beunruhigungen
Ethik zwischen schlechtem Gewissen und wahrem Leben
Weinberger, Gerhard
112 S.
Sprache: Deutsch
20 cm
ISBN-13: 978-3-85449-664-9
Titelnr.: 97487432
Gewicht: 168 g
Sonderzahl (2024)
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